Neurodermitis - Sag dem Juckreiz gute Nacht!

Du hast Neurodermitis und schon alles Mögliche ausprobiert? Damit bist du nicht allein! Denn rund 2 bis 5% der Erwachsenen sind davon betroffen. Problematisch: Nicht immer erhalten Patienten die passende Therapie. Umso wichtiger ist daher, sich zu informieren und am Ball zu bleiben. Auch wenn Neurodermitis nicht heilbar ist, gab es in den letzten Jahren große Fortschritte in der Behandlung – gegen quälenden Juckreiz und für eine Verbesserung der Haut! Informiere dich hier!


Neurodermitis - Was ist Neurodermitis?

Trockene und entzündete Haut, heftiges Jucken und schlaflose Nächte: Neurodermitis kann das Leben ganz schön erschweren. Die gute Nachricht: Es gibt Hilfe für deine Haut!

Finde gemeinsam mit deinem Hautarzt die für dich passende Therapie! 


Rund 2 bis 5 % der Erwachsenen leben mit der Diagnose Neurodermitis. Eine genaue Zahl lässt sich allerdings nicht festmachen. Aber was ist Neurodermitis? Wie äußert sie sich und was bedeutet eigentlich systemisch? Mein Name ist Patrick. Ich erkläre euch in diesem Video, was es mit Neurodermitis auf sich hat!
Neurodermitis? Definitiv mehr, als bloß ein Ausschlag! In der Fachsprache wird die ernstzunehmende Hauterkrankung als "atopische Dermatitis" bezeichnet. Was eigentlich nichts anderes beschreibt, als eine Hautentzündung in Folge von Überempfindlichkeit. Besonders belastend: Neurodermitis verläuft chronisch. Die klassischen Symptome treten dabei meist in Schüben auf.
Wie äußert sich Neurodermitis? Typisch sind trockene, gerötete und entzündete Hautstellen, die meist an Ellenbeugen, Händen und Beinen auftreten und massiv jucken können - was Lebensqualität und Alltag ganz schön beeinträchtigt. Dauer und Stärke dieser Symptome können von Schub zu Schub variieren und durch Umweltreize beeinflusst werden.
Was sind die Ursachen? Eine gestörte Hautbarriere, ein Ungleichgewicht auf unserer Haut lebenden Mikroorganismen und ein Immunsystem, das seinen Job etwas zu ernst nimmt und schnell mal überreagiert. Übrigens auch erbliche Faktoren spielen bei der Entstehung eine wichtige Rolle. Damit ist Neurodermitis eine sogenannte systemische Erkrankung, die also den gesamten Körper betreffen kann. Deshalb tritt die Krankheit oft auch mit einer Reihe an Begleiterkrankungen, wie Heuschnupfen, Asthma und sogar Depressionen auf. Was Betroffene sehen, ist also bloß die Spitze des Eisbergs.
Wenn euch das Thema interessiert oder ihr vielleicht sogar selbst von Neurodermitis betroffen seid, dann schaut euch auf alle Fälle unsere weiteren Videos an. In diesem Sinne bis zum nächsten Mal!


"Keine Sorge, das verschwindet von selbst." "Das haben eh nur Kinder." "Damit musst du dich abfinden." Floskeln, wie sie die meisten Betroffenen schon mal gehört haben. Aber was steckt eigentlich hinter all den Mythen? Mein Name ist Patrick und wir räumen jetzt mit den drei häufigsten auf.
Mythos 1: "Neurodermits haben nur Kinder!" Obwohl Neurodermitis bei Babys und Kleinkindern besonders häufig vorkommt, sind etwa 2 bis 5 % der Erwachsenen betroffen. Übrigens: Bis zur Pubertät werden viele Kinder die Erkrankung wieder los. Die Neigung, die bleibt jedoch bestehen.
Mythos 2: "Neurodermitis verschwindet von selbst!" Neurodermitis ist eine chronische Erkrankung und begleitet die meisten Betroffenen ein Leben lang - oftmals in Schüben. Wer seine auslösenden Triggerfaktoren kennt und vermeidet, kann das Auftreten dieser Schübe zwar verhindern, bekämpft die Krankheit aber leider nicht ursächlich.
Mythos 3: "Mit Neurodermitis muss man sich abfinden." Die gute Nachricht: Heute gibt es für alle Grade von Neurodermitis passende Behandlungsmöglichkeiten. Die Möglichkeiten reichen von Basispflege mit Cremes und Lotionen über antientzündliche Salben und die Bestrahlung mit UV-Licht bis hin zu sogenannten systemischen Therapien mit Biologika als Spritze oder sogenannten kleinen Molekülen in Tablettenform. Lässt sich zusammenfassen: Ein Besuch bei Hautarzt oder Hautärztin lohnt sich also in jedem Fall.
Wenn euch das Video gefallen hat oder ihr selbst von Neurodermitis betroffen seid, dann schaut auf alle Fälle auf unserer Website vorbei. In diesem Sinne bis zum nächsten Mal!


Schon fündig geworden? Für Betroffene wird die Suche nach dem passenden Arzt oder der richtigen Ärztin leider schneller mal zum Endlosmarathon. Wie ihr den am besten abkürzt und worauf es dabei ankommt, das erklären wir euch jetzt! Mein Name ist Patrick und hier kommen drei Tipps zur erfolgreich Hautarzt- bzw. Hautärztinnen-Suche.
Tipp 1: Es muss einfach passen! Zu hektisch? Zu kühl? Oder vielleicht zu distanziert? Oberstes Gebot deshalb: Such dir jemanden, der dir sympathisch ist und zu dir passt.
Tipp 2: Vertrauen ist alles! Vertrauen: Nur wer seiner Hautärztin oder seinem Hautarzt vertraut, der öffnet sich tatsächlich und spricht Dinge offen an. Auch oder besser gesagt gerade dann, wenn sie vielleicht mal unangenehm sind.
Tipp 3: Sprich immer Klartext! Wer sich im Vorfeld informiert und mit der Krankheit auseinandersetzt, schafft die Basis für ein Gespräch auf Augenhöhe. Stichwort: Wissensstand. Das heißt nicht, dass du ein Schnellstudium in Medizin absolvieren musst. Erkundige dich einfach, welche Therapiemöglichkeiten es gibt und sprich ganz klar an, was du dir von der Behandlung erwartest.
Und jetzt viel Glück bei der Suche nach dem richtigen Hautarzt oder der passenden Hautärztin. Mehr Infos dazu findet ihr auf der Website.


"Der Nächste, bitte! Der Nächste, bitte!" Jeder kennt's: Im Gespräch in der Ordination hat man oftmals nur wenige Minuten. Umso wichtiger ist es, sich auf den Termin vorzubereiten, um auch wirklich anzusprechen, was dir wichtig ist. Mein Name ist Patrick und worauf es bei der Vorbereitung ankommt, das verrate ich euch jetzt.
Tipp 1: Schreib eine Checkliste! Warum habe ich den Termin vereinbart? Was sind meine Beschwerden und wo treten sie auf?Wie bist du bisher behandelt worden? Welche Erwartungen hast du an die Therapie? Sonst noch Fragen? Das Wichtigste ist, dass du dir im Vorfeld klar machst, was du im Termin ansprechen möchtest. Eine Checkliste hilft dir dabei!
Tipp 2: Nachfragen lohnt sich! In der Kürze des Termins kann es schon einmal passieren, dass man Dinge, die einem das Gegenüber erklärt, vielleicht nicht auf Anhieb versteht. Unser Tipp: Mutig sein und nachfragen.
Tipp 3: Mach einen Folgetermin aus! Nächster Termin bitte in drei Monate! Und ehe man sich versieht, sind die drei Monate um und Termin, ach ja, da hat man dann auf's Ausmachen vergessen. Deshalb gleich im Anschluss einen Kontroll- bzw. Folgetermin vereinbaren. Und besonders wichtig, sollten sich Beschwerden bis dahin verschlimmern, gleich beim Hautarzt oder der Hautärztin anrufen und einen Akuttermin vereinbaren.
Mit diesen Tipps steht dem nächsten Termin nichts mehr im Wege. Wenn euch Neurodermitis interessiert oder ihr vielleicht sogar selbst davon betroffen seid, empfehle ich euch eines: Schaut die weiteren Videos auf der Website In diesem Sinne bis bald!



Neurodermitis - Was ist Neurodermitis?

Trockene und entzündete Haut, heftiges Jucken und schlaflose Nächte: Neurodermitis kann das Leben ganz schön erschweren. Die gute Nachricht: Es gibt Hilfe für deine Haut!

Finde gemeinsam mit deinem Hautarzt die für dich passende Therapie! 


Rund 2 bis 5 % der Erwachsenen leben mit der Diagnose Neurodermitis. Eine genaue Zahl lässt sich allerdings nicht festmachen. Aber was ist Neurodermitis? Wie äußert sie sich und was bedeutet eigentlich systemisch? Mein Name ist Patrick. Ich erkläre euch in diesem Video, was es mit Neurodermitis auf sich hat!
Neurodermitis? Definitiv mehr, als bloß ein Ausschlag! In der Fachsprache wird die ernstzunehmende Hauterkrankung als "atopische Dermatitis" bezeichnet. Was eigentlich nichts anderes beschreibt, als eine Hautentzündung in Folge von Überempfindlichkeit. Besonders belastend: Neurodermitis verläuft chronisch. Die klassischen Symptome treten dabei meist in Schüben auf.
Wie äußert sich Neurodermitis? Typisch sind trockene, gerötete und entzündete Hautstellen, die meist an Ellenbeugen, Händen und Beinen auftreten und massiv jucken können - was Lebensqualität und Alltag ganz schön beeinträchtigt. Dauer und Stärke dieser Symptome können von Schub zu Schub variieren und durch Umweltreize beeinflusst werden.
Was sind die Ursachen? Eine gestörte Hautbarriere, ein Ungleichgewicht auf unserer Haut lebenden Mikroorganismen und ein Immunsystem, das seinen Job etwas zu ernst nimmt und schnell mal überreagiert. Übrigens auch erbliche Faktoren spielen bei der Entstehung eine wichtige Rolle. Damit ist Neurodermitis eine sogenannte systemische Erkrankung, die also den gesamten Körper betreffen kann. Deshalb tritt die Krankheit oft auch mit einer Reihe an Begleiterkrankungen, wie Heuschnupfen, Asthma und sogar Depressionen auf. Was Betroffene sehen, ist also bloß die Spitze des Eisbergs.
Wenn euch das Thema interessiert oder ihr vielleicht sogar selbst von Neurodermitis betroffen seid, dann schaut euch auf alle Fälle unsere weiteren Videos an. In diesem Sinne bis zum nächsten Mal!



"Keine Sorge, das verschwindet von selbst." "Das haben eh nur Kinder." "Damit musst du dich abfinden." Floskeln, wie sie die meisten Betroffenen schon mal gehört haben. Aber was steckt eigentlich hinter all den Mythen? Mein Name ist Patrick und wir räumen jetzt mit den drei häufigsten auf.
Mythos 1: "Neurodermits haben nur Kinder!" Obwohl Neurodermitis bei Babys und Kleinkindern besonders häufig vorkommt, sind etwa 2 bis 5 % der Erwachsenen betroffen. Übrigens: Bis zur Pubertät werden viele Kinder die Erkrankung wieder los. Die Neigung, die bleibt jedoch bestehen.
Mythos 2: "Neurodermitis verschwindet von selbst!" Neurodermitis ist eine chronische Erkrankung und begleitet die meisten Betroffenen ein Leben lang - oftmals in Schüben. Wer seine auslösenden Triggerfaktoren kennt und vermeidet, kann das Auftreten dieser Schübe zwar verhindern, bekämpft die Krankheit aber leider nicht ursächlich.
Mythos 3: "Mit Neurodermitis muss man sich abfinden." Die gute Nachricht: Heute gibt es für alle Grade von Neurodermitis passende Behandlungsmöglichkeiten. Die Möglichkeiten reichen von Basispflege mit Cremes und Lotionen über antientzündliche Salben und die Bestrahlung mit UV-Licht bis hin zu sogenannten systemischen Therapien mit Biologika als Spritze oder sogenannten kleinen Molekülen in Tablettenform. Lässt sich zusammenfassen: Ein Besuch bei Hautarzt oder Hautärztin lohnt sich also in jedem Fall.
Wenn euch das Video gefallen hat oder ihr selbst von Neurodermitis betroffen seid, dann schaut auf alle Fälle auf unserer Website vorbei. In diesem Sinne bis zum nächsten Mal!



Schon fündig geworden? Für Betroffene wird die Suche nach dem passenden Arzt oder der richtigen Ärztin leider schneller mal zum Endlosmarathon. Wie ihr den am besten abkürzt und worauf es dabei ankommt, das erklären wir euch jetzt! Mein Name ist Patrick und hier kommen drei Tipps zur erfolgreich Hautarzt- bzw. Hautärztinnen-Suche.
Tipp 1: Es muss einfach passen! Zu hektisch? Zu kühl? Oder vielleicht zu distanziert? Oberstes Gebot deshalb: Such dir jemanden, der dir sympathisch ist und zu dir passt.
Tipp 2: Vertrauen ist alles! Vertrauen: Nur wer seiner Hautärztin oder seinem Hautarzt vertraut, der öffnet sich tatsächlich und spricht Dinge offen an. Auch oder besser gesagt gerade dann, wenn sie vielleicht mal unangenehm sind.
Tipp 3: Sprich immer Klartext! Wer sich im Vorfeld informiert und mit der Krankheit auseinandersetzt, schafft die Basis für ein Gespräch auf Augenhöhe. Stichwort: Wissensstand. Das heißt nicht, dass du ein Schnellstudium in Medizin absolvieren musst. Erkundige dich einfach, welche Therapiemöglichkeiten es gibt und sprich ganz klar an, was du dir von der Behandlung erwartest.
Und jetzt viel Glück bei der Suche nach dem richtigen Hautarzt oder der passenden Hautärztin. Mehr Infos dazu findet ihr auf der Website.



"Der Nächste, bitte! Der Nächste, bitte!" Jeder kennt's: Im Gespräch in der Ordination hat man oftmals nur wenige Minuten. Umso wichtiger ist es, sich auf den Termin vorzubereiten, um auch wirklich anzusprechen, was dir wichtig ist. Mein Name ist Patrick und worauf es bei der Vorbereitung ankommt, das verrate ich euch jetzt.
Tipp 1: Schreib eine Checkliste! Warum habe ich den Termin vereinbart? Was sind meine Beschwerden und wo treten sie auf?Wie bist du bisher behandelt worden? Welche Erwartungen hast du an die Therapie? Sonst noch Fragen? Das Wichtigste ist, dass du dir im Vorfeld klar machst, was du im Termin ansprechen möchtest. Eine Checkliste hilft dir dabei!
Tipp 2: Nachfragen lohnt sich! In der Kürze des Termins kann es schon einmal passieren, dass man Dinge, die einem das Gegenüber erklärt, vielleicht nicht auf Anhieb versteht. Unser Tipp: Mutig sein und nachfragen.
Tipp 3: Mach einen Folgetermin aus! Nächster Termin bitte in drei Monate! Und ehe man sich versieht, sind die drei Monate um und Termin, ach ja, da hat man dann auf's Ausmachen vergessen. Deshalb gleich im Anschluss einen Kontroll- bzw. Folgetermin vereinbaren. Und besonders wichtig, sollten sich Beschwerden bis dahin verschlimmern, gleich beim Hautarzt oder der Hautärztin anrufen und einen Akuttermin vereinbaren.
Mit diesen Tipps steht dem nächsten Termin nichts mehr im Wege. Wenn euch Neurodermitis interessiert oder ihr vielleicht sogar selbst davon betroffen seid, empfehle ich euch eines: Schaut die weiteren Videos auf der Website In diesem Sinne bis bald!


Hautarztfinder, Mythen im Faktencheck und mehr!


Neurodermitis: Was stimmt, was nicht?

Mit Neurodermitis muss man sich abfinden? Diese und weitere Mythen erörtern Hautärzte im Faktencheck.




Neurodermitis: Wie wird behandelt?

Neurodermitis ist heutzutage wirksam behandelbar, denn für alle Schwergrade gibt es geeignete Behandlungen.




Finde den passenden Hautarzt!

Ein aktuelles Verzeichnis mit österreichischen Hautärzten unterstützt bei der oft schwierigen Arztsuche!





Mach den Neurodermitis-Test!

 

Neurodermitis kann einen ganz schön an die Grenzen der Belastbarkeit treiben! Betroffene können wegen des Juckreizes häufig nicht ungestört schlafen. Auch der Alltag oder die sozialen Kontakte sind beeinträchtigt. Doch wie beeinflusst Neurodermitis dein Leben? Ein Selbsttest mit 10 Fragen kann dir dabei helfen, deine Situation besser einzuschätzen und dich optimal auf dein Hautarztgespräch vorzubereiten.


Mut für den nächsten Schritt fassen!

Du hast seit Jahren Neurodermitis und alles Mögliche probiert? Dann bist du nicht allein! Auch wenn es schwer fällt, ergreife die Initiative und suche Hilfe! Dein Hautarzt bzw. deine Hautärztin kann dir helfen!

"Die Haut ist trocken, juckt und schmerzt bei jeder Bewegung. Neurodermitis ist unglaublich belastend - körperlich, aber auch seelisch. Neurodermitis ist zwar nicht heilbar, aber mittlerweile sehr gut behandelbar. Ich habe im Laufe der Jahre alles Mögliche versucht, erst durch eine systemische Therapie konnte ich meine Erkrankung dauerhaft in den Griff bekommen. Heute bin ich beschwerdefrei und mein Hautbild ist so schön wie noch nie. Das fühlt sich unglaublich gut an.“


Karin Meinhart, Gründerin von hautinfo.at, lebt seit ihrem 6. Lebensmonat mit Neurodermitis.